Tierisch was los seit 1721.

Luchs doch mal vorbei

Jeden Tag echt spitze

Tierische HeimatVom winzigen Hausmäuschen (3,7 Zentimeter) bis zum stattlichen Rothirsch (3,20 Meter) – hier hat jeder seine Bühne.

Tierische EntdeckungenWer traut sich zu den verrückten Affen ins Gehege? Oder doch lieber den ruhigen Ziegen im Streichelgehege einen Besuch abstatten?

Tierische PartyDa wird der Kindergeburtstag zum Spitzentag und die Firmenfeier zum Erlebnis. Führungen/Fütterungen und Kita- und Schulprogramme lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen.

Tierische Geschichte Seit 1721 gibt es diesen besonderen Ort in der Residenzstadt Neustrelitz – damals als Wildgatter für herzogliche Jagdausflüge, heute eine Heimat für 41 Tierarten.

Ein Besuch imTiergarten Neustrelitz

Unsere 24 Affen können sich meist gut benehmen, da sie wissen, dass sonst kein Besuch erlaubt ist. Weniger aufregend, aber mindestens genauso spannend, ist das Streichelgehege der Ziegen, die hin und wieder gerne man im wahrsten Wortsinne den Bock rauslassen. Unsere Kaninchen und Meerschweinchen lieben es es, gestreichelt zu werden – hier kommen auch unsere jüngsten Besucher schnell in Kontakt.

Bei den größten Tiergarten-Bewohnern wird es besonders aufregend. Wer schon immer neben einem Rothirsch oder Damwild stehen wolle, hat hier die Chance. Keine Sorge: Sie posieren gern – für euch und Euer coolstes Wildtier-Selfie.

7 Tage die Woche offen

Am Tiergarten 14
17235 Neustrelitz

Regulär
Winterzeittäglich 9.30 bis 16 Uhr
Sommerzeittäglich 9 bis 18 Uhr

Tickets zum tierischen Vergnügen

Einzelticket

Ein Tag im Tiergarten
8,50 €Erwachsener
ab 15 Jahre
7 €Ermäßigt
Rentner, Schüler, Azubis, Studenten, Schwerbeschädigte
4,50 €Kinder
3 bis 14 Jahre
0 €Frei
Kinder unter 3 Jahre, Personen mit B-Eintrag und Begleitperson
1,50 €Hund

Verleih

Alles für den Ausflug
2,5 €Gepäckfach
für den ganzen Tag
5 €Bollerwagen
für den Rucksack und das Gepäck
5 €Laufrad
schnell sein auch auf kurzen Beinen
20 €Kaution
für den Bollerwagen und das Laufrad

Gruppen

Gemeinsames Vergnügen
3 €

1 €

Grundschüler

Kindergartenkinder

0 €Aufsichtsperson

Die Gruppentarife gelten am Vormittag von Montag bis Freitag (außerhalb der Ferien in Mecklenburg-Vorpommern).

Jahreskarte

Das ganze Jahr geöffnet
65 €Erwachsener
ab 15 Jahre
35 €Kinder
3 bis 14 Jahre
55 €Ermäßigt
Rentner, Schüler, Azubi, Student, Schwerbeschädigte
130 €Familien
2 Erwachsene + 1 Kind; jedes weitere Kind 35 €
15 €Hund

20 Prozent Erlebnisbonus für Kunden der Stadtwerke Neustrelitz

Einzelticket

Ein Tag im Tiergarten
8,50 €Erwachsener
ab 15 Jahre
7 €Ermäßigt
Rentner, Schüler, Azubis, Studenten, Schwerbeschädigte
4,50 €Kinder
3 bis 14 Jahre
0 €Frei
Kinder unter 3 Jahre, Personen mit B-Eintrag und Begleitperson
1,50 €Hund

Verleih

Alles für den Ausflug
2,5 €Gepäckfach
für den ganzen Tag
5 €Bollerwagen
für den Rucksack und das Gepäck
5 €Laufrad
schnell sein auch auf kurzen Beinen
20 €Kaution
für den Bollerwagen und das Laufrad

Gruppen

Gemeinsames Vergnügen
3 €

1 €

Grundschüler

Kindergartenkinder

0 €Aufsichtsperson

Die Gruppentarife gelten am Vormittag von Montag bis Freitag (außerhalb der Ferien in Mecklenburg-Vorpommern).

Jahreskarte

Das ganze Jahr geöffnet
65 €Erwachsener
ab 15 Jahre
35 €Kinder
3 bis 14 Jahre
55 €Ermäßigt
Rentner, Schüler, Azubi, Student, Schwerbeschädigte
130 €Familien
2 Erwachsene + 1 Kind; jedes weitere Kind 35 €
15 €Hund

20 Prozent Erlebnisbonus für Kunden der Stadtwerke Neustrelitz

Wer dich alles erwartetUnsere Tiere

Walliser SchwarznasenschafOVIS ORIENTALIS F. ARIES

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Das Walliser Schwarznasenschaf oder auch das charmante Bergschaf besticht durch seine einzigartige Erscheinung. In ihrem Äußeren haben sie etwas vom Pandabären. Aus diesem Grund werden sie auch Pandaschafe genannt. Tiefschwarz sind Nase, Augen, Ohren sowie einige Bereiche der Beine. Das lockige Wollflies ist weiß.

Der Tiergarten Neustrelitz hält diese Schafrasse seit 2017.

RothirschCERVUS ELAPHUS
Ordnung: Paarhufer Familie: Hirsche Der Rothirsch gilt als der König der Wälder. Nicht ohne Grund: Der ausgewachsene Rothirsch ist mit einer Schulterhöhe von bis 1,50 Meter und einem Gewicht von maximal 250 Kilogramm das größte heimische Wildtier. Das Geweih des männlichen Rotwildes lässt sich als Stirnwaffe bezeichnen, mit dem die männlichen die weiblichen Tiere beeindrucken wollen. Das endet oft im Kampf ums Paarungsrecht aber auch der Verteidigung.
OuessantschafOVIS ORIENTALIS F.ARIES

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Das Ouessantschaf ist die kleinste Schafrasse Europas. Den Namen hat das Tier von der Île d’Ouessant, einer kleinen französischen Insel im Atlantik. Der Selektionsdruck auf Genügsamkeit war auf der kargen Insel enorm. Die Winter sind rau und stürmisch und das Nahrungsangebot entsprechend knapp. So entstand ein kleines Schaf, das mit den widrigen Gegebenheiten klarkommt.

Heute werden Ouessantschafe gern als ökologischer Rasenmäher in der Landschaftspflege eingesetzt.

NasenbärNASUA NASUA

Ordnung: Raubtiere

Familie: Kleinbären

Ursprünglich lebt der Nasenbär in den Wäldern Südamerikas. Obwohl sich der Kleinbär am Tage mehr auf dem Boden aufhält, gilt er als hervorragender Kletterer. Mit seinen Pfoten und mit Hilfe seiner außergewöhnlich dehnbaren Gelenke kann er die Stämme gut umklammern. Nachts begeben sich Nasenbären gern zum Schlafen in die Bäume. Immer der Nase nach ist bei diesen Kleinbären real, denn sie klettern mit dem Kopf nach unten am Baum herunter, was nur bei wenigen Tierarten vorkommt. Nasenbären übernehmen in Zoos und Tierparks eine besondere Rolle:

Zusammen mit rund 50 anderen Tier- und Pflanzenarten gilt er als „invasive gebietsfremde Art“ in Europa.

NanduRHEA AMERICANA
Ordnung: Laufvögel Familie: Nandus Der Nandu ist ein großer Laufvogel und ursprünglich in Südamerika beheimatet. Außer im Tiergarten lassen sich Nandus mit ein wenig Glück auch in freier Wildbahn in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beobachten. Im Jahr 2000 brach eine kleine Gruppe der großen Vögel aus einem Gehege in der Nähe von Lübeck aus. Entgegen allen Erwartungen überlebten die Vögel. Mittlerweile leben zwischen dem Ratzeburger See und dem Schaalsee einige hundert Tiere. Nadus ernähren sich vorwiegend von frischem Grün (Luzerne, Klee, Gräser), verschmähen aber Insekten und anderes Kleingetier nicht.
Europäisches MufflonOVIS ORIENTALIS MUSIMON

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Mufflons sind Tagtiere, die als einzige Wildschafe im Hochwald leben und als Kulturfolger in der Nähe menschlicher Siedlungen anzutreffen sind. Die Schafe bläken, während die Widder keinen Ton von sich geben. Dafür hört man zur Brunftzeit kilometerweit, wenn die Hörner aufeinander knallen. Der Europäische Mufflon kommt ursprünglich auf Korsika und Sardinien vor, wo er in offenen Gebirgslandschaften lebt. Mufflons bilden meist kleine Rudel mit einem älteren Schaf als Leittier. Widder bilden außerhalb der Fortpflanzungszeit eigene Verbände. Sie gelten als Vorfahre unserer Hausschafe.

Mufflons sind Pflanzenfresser und haben ein sehr breites Nahrungsspektrum, es werden nicht selten auch junge Bäume entrindet.

MähnenspringerAMMOTRAGUS LERVIA

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Mähnenspringer machen ihrem Namen alle Ehre. Sie gelten als äußerst wendig und können tatsächlich aus dem Stand mehr als zwei Meter weit springen. Der dichte Haarkranz am Hals reicht bei den Männchen bis zum Hals und bedeckt Brust und Vorderbeine – die Mähne. Männchen und Weibchen lassen sich aufgrund der Größe, der nach außen gebogenen Hörner, unterscheiden. Die Hörner der Männchen sind manchmal doppelt so groß im Vergleich zu den Hörnern der Weibchen.

Mähnenspringer sind karge Nahrung gewöhnt und fressen Gräser und Blätter von Wüstenpflanzen.

LuchsLYNX LYNX
Ordnung: Raubtiere Familie: Raubkatzen Der Luchs ist die größte einheimische Raubkatze in Europa. Im Harz wird dem Tier seit 2011 ein Heim geboten. Der Bestand gilt dennoch als gefährdet. Der Luchs ist ein klassischer Einzelgänger, der vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv ist. Am Tag ruhen die Tiere oft in ihren Verstecken. Besucher sollten deshalb genau hinschauen, um die Tiere in ihrem Gehege zu entdecken. Luchse ernähren sich von Mäusen, Kaninchen und Hasen, erlegen aber auch Kälber von Rotwild sowie Damwild.
7 Tage die Woche offen

Am Tiergarten 14
17235 Neustrelitz

Regulär

Winterzeit:täglich 09:30 – 16:00 Uhr
Sommerzeit:täglich 09:00 – 18:00 Uhr

 

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tiergarten@stadtwerke-neustrelitz.de

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